Methanol - Unterschiede zu ...


zu Methan

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Methanol stellt ein alternativer, regenerativer Energie- träger zu Methan dar. Die physikalischen Unterschiede sind dabei wesentlich: Methanol ist bei Umgebumgbe- dingungen flüssig, Methan gasförmig. Dadurch kann Methanol in der Handhabung gleich behandelt wer- den wie Benzin oder andere flüssige Treibstoffe.

zu Ethanol

https://www.chemie-schule.de/Organische_Chemie/Methanol_und_Ethanol-Bedeutung.php
Methanol und Ethanol - Bedeutung
Beide Alkohole kann man als Energieträger nutzen. Ethanol findet als Brennspiritus und Benzinzusatz (z.B. Bioethanol in E10) Verwendung. Methanol wird unter anderem als Ausgangsmaterial in der chemischen Industrie oder ebenfalls als Energielieferant genutzt. In Brennstoffzellen dient Methanol als Wasserstofflieferant....

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-082012/toedlicher-bruder-des-ethanols/
Tödlicher Bruder des Ethanols
Methanol ist eine klare, farblose, leicht brennbare Flüssigkeit, die der Verbraucher anhand von Geruch, Geschmack oder Aussehen nicht vom Trinkalkohol Ethanol unterscheiden kann. Es wird als Kraftstoff, in Brennstoffzellen und vor allem als Grundstoff in der chemischen Industrie eingesetzt. Zudem kommt es in geringen Mengen in Pflanzen vor, sowohl als freier Alkohol als auch verestert im Lignin und Pektin. Außerdem kann er, wie Ethanol, in geringen Mengen bei der alkoholischen Gärung entstehen.

https://www.products.pcc.eu/de/blog/..
Die Eigenschaften von Methanol und Ethanol – was sind die Unterschiede?
Die beiden wichtigsten und am häufigsten verwendeten Alkohole sind mit bloßem Auge nicht zu unterscheiden. Diese Ähnlichkeit kann leider tragische Folgen nach sich ziehen. Welche Eigenschaften von Methanol machen diese Substanz besonders gefährlich? Stellt Ethanol an sich kein Risiko dar?

zu Wasserstoff

https://www.process.vogel.de/strom-speichern-leicht-gemacht..
Strom speichern leicht gemacht: Wasserstoff und Methanol statt Batterie und Speichersee

Ließe sich der Wasserstoff in eine leichter zu händelnde und gut speicherbare Verbindung umwandeln, wäre eines der Hauptprobleme der "Wasserstoffwirtschaft" gelöst, sind sich viele Experten sicher. Ein heißer Kandidat: Synthetisches Methanol. Der einfachste Alkohol gilt als ein geeigneter Kandidat zu stofflichen Energiespeicherung, betont Dr. Henrik Junge, vom Leibniz-Institut für Katalyse (Likat) in Rostock: „Methanol lässt sich im Unterschied zu Wasserstoff gut handhaben und auch über weite Strecken transportieren.“ Ein angenehmer Nebeneffekt: Bei der Methanolsynthese könnte CO2 aus Abgasströmen als "Rohstoff" genutzt werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Methanol-Reformer
Ist Methanol Wasserstoff?
So könnte Akzeptanzproblemen in der Bevölkerung begegnet werden, wo Wasserstoff oft als zu gefährlich angesehen wird. Der Vorteil von Methanol ist in diesem Zusammenhang, dass dieses flüssig vorliegt und eine höhere volumetrische Energiedichte hat als Wasserstoff.