Magnus Effekt / Flettner - Grundlagen


https://de.wikipedia.org/wiki/Magnus-Effekt
Der Magnus-Effekt, benannt nach Heinrich Gustav Magnus (1802–1870), ist ein Phänomen der Strömungsmechanik und beschreibt die Querkraftwirkung (Kraft), die ein rotierender runder Körper (Zylinder oder Kugel) in einer Strömung erfährt. Beschrieben wurde der Effekt schon 100 Jahre vor Magnus von Benjamin Robins, der die Ursache bereits in der Rotation vermutete. Magnus gelang als Erstem eine physikalische Erklärung des Effektes. 

https://www.tec-science.com/de/mechanik/gase-und-fluessigkeiten/magnus-effekt/
Jeder der schon einmal Fußball gespielt hat, hat sehr wahrscheinlich mit dem Magnus-Effekt bereits zu tun gehabt. Die Bananenflanke beim Freistoß ist ein Resultat hiervon. Gibt man dem Ball beim Schuss eine Rotation mit (Drall oder Effet genannt), dann bewegt sich dieser auf einer gekrümmten Bahn. Die Richtung, in die der Ball abgelenkt wird, entspricht der Richtung des mitgegebenen Dralls.


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